Was macht man an einem verregneten freien Tag Anfang September, wenn man keine Lust auf große Gipfelstürme hat und trotzdem ein wenig raus in die Natur möchte? Da kommt einem das neue Angebot der drei Orte Lech am Arlberg, Warth und Schröcken gerade entgegen: Geocaching am herbstlich angehauchten Tannberg.
Ausgestattet mit einem GPS-fähigen Smartphone in der Hand (unbedingt vor der Suche den Akku aufladen!), einer Trinkflasche und einer Jause im Rucksack sowie mit den wichtigsten Hinweisen zum Geocaching von meinem Kollegen und passioniertem Geocacher Markus machte ich mich in der Früh auf den Weg zum Startpunkt der Oberlecher Runde „Gipt’s das?“.